Für den indischen Feldzug hatte der König aus den streitbaren Völkern der arianischen und oxianischen Lande sein Heer verstärkt.Es blieb in seiner Residenz eine makedonische Besatzung, sowie die dienstunfähige Mannschaft zurück die indische Satrapie wurde dem Philippos, dem Sohne des Machatas, anvertraut, dessen hohe Geburt und vielfach bewährte Anhänglichkeit an Alexander der Wichtigkeit dieses Postens entsprach seine Provinz umfaßte außer dem ganzen rechten Indusgebiet auch die Aufsicht über antenne kathrein bzd 30 die im Reiche des Taxiles und der anderen Fürsten zurückbleibenden Truppen.Da erschien eine Gesandtschaft des Fürsten von Taxila vor dem Könige sie versicherte von neuem die Ergebenheit ihres Herrn sie überbrachte dem Könige kostbare Geschenke, 3000 Opfertiere, 10 000 Schafe, 30 Kriegselefanten, 200 Talente Silber, endlich 700 indische Reiter, das Bundeskontingent ihres Herrn sie übergab dem Könige die Residenz des Fürsten, die herrlichste Stadt zwischen dem Indus und dem Hydaspes.Das Heer litt an dem antenne kathrein bzd 30 Notwendigsten Mangel, viele blieben erstarrt liegen des Königs Beispiel, der Mangel und Mühsal mit den Seinen teilte, hielt allein noch den Mut der Truppen aufrecht es wird erzählt, daß der König, als er abends am Biwakfeuer saß, sich zu erwärmen, und einen alten Soldaten von Kälte erstarrt und wie bewußtlos heranwanken sah, aufstand, ihm die Waffen abnahm, ihn auf seinem Feldstuhl beim Feuer niedersitzen ließ als der Veteran sich erholt hatte, seinen König erkannte und bestürzt aufstand, sagte Alexander heiter Siehst du, Kamerad, auf des Königs Stuhl zu sitzen bringt bei den Persern den Tod, dir hat es das Leben wiedergegeben.Es hatte Mühe genug, blutiger Maßregeln, immer neuer Kämpfe gegen empörte Massen und gegen den trotzigen Widerstand der Herren aus ihren Felsenburgen bedurft.In den Berichten, die uns erhalten sind, sprechen sich lebhaft genug die mächtigen Eindrücke aus, welche das Heer aus dem Abendlande in dieser indischen Welt, in die es seit dem Frühling 327 antenne kathrein bzd 30 eingerückt war, empfing.Sie war die erste, für die er in Liebe entbrannte er verschmähte das Recht des Herrn über die Gefangene die Vermählung mit ihr sollte den Frieden mit dem Lande besiegeln.Dies mag ungefähr das Wahre von einer Sache sein, die, vielleicht nicht ohne das Zutun des Königs selbst, auf das wundervollste ausgeschmückt, weitererzählt wurde fortan hießen antenne kathrein bzd 30 die Nysäer unmittelbare Nachkommen von den Begleitern des Dionysos, dessen Züge der griechische Mythos bereits bis Indien ausgedehnt hatte die tapferen Makedonen fühlten sich, in weiter Ferne von ihrem Vaterlande, heimisch unter heimatlichen Erinnerungen.Er behielt ihn bei sich im Zelte und bat ihn, von seinen Begleitern einige abzusenden, mit der Anzeige, daß die Feste durch gütlichen Vertrag an die Makedonen übergeben und daß allen, die sich auf der Burg befänden, das Vergangene verziehen sei.Dessen Königreich lag auf dem Ostufer des Indus, der Mündung des Kophen gegenüber es antenne kathrein bzd 30 erstreckte sich ostwärts nach dem Hydaspes (Vitasta) in einer Ausdehnung, die man der der ägyptischen Statthalterschaft gleichschätzte.Der König mußte, um ihr Land zu erreichen, zuvor das Tal des tiefen und reißenden Guraios hinab, dessen oberen Teil er unterworfen hatte er rückte mit einem Teile seiner Truppen schnell voraus, während Krateros mit den übrigen, sowie mit den schweren Maschinen von Arigaion aus langsamer folgte.Die Winterrast in Nautaka wurde, so scheint es, zu Vorbereitungen für den indischen Feldzug benutzt, den Alexander antenne kathrein bzd 30 gegen den Sommer des nächsten Jahres, sobald die Hochgebirge zugänglicher wurden, zu beginnen gedachte.So begann der Übergang über den mächtigen Strom ein Teil des Heeres zog über die Schiffbrücke, andere setzten auf Booten hinüber, der König selbst und sein Gefolge auf zwei Jachten (Dreißigruderern), die dazu bereitlagen.Am nächsten Morgen begannen die Maschinen zu arbeiten, bald lag antenne kathrein bzd 30 eine Bresche die Makedonen suchten durch sie in die Stadt zu dringen, die tapfere und umsichtige Verteidigung des Feindes zwang sie endlich, am Abend zu weichen.