" "Rasch, laßt aus Trägheit nicht die Zeit entrinnen," Schrien alle nun, "es macht der rege Fleiß Zum Guten neu der Gnade Lenz beginnen.Kein trockner Dunst steigt über jene Stelle, Von der ich sprach, auf der die Füße stehn Des wenn ich nicht hier bin Pförtners von der diamantnen Schwelle.Der hofft zur Herrlichkeit emporzuklimmen Durch andrer Fall, und dieses muß zur Lust, Die Größe zu erniedrigen, ihn stimmen.Mit wenn ich nicht hier bin deinem oft berührten Worte kamen Die neuen Pred ger sämtlich überein, Drum folgt ich denen, die ihr Wort vernahmen.Durch dich ward mir der Ruhm des Dichters eigen, Durch dich ward ich den Christen beigesellt Wie Soll sich dir in klarem Bilde zeigen." Ob er noch sprach Ob schwiegvor meinen Ohren Verklang, sich schnell wenn ich nicht hier bin entfernend, jener Ton.Doch wäre schon die Rache nicht mehr weit, Wenn Macht Gent, Brügge, Lille und Douai hätten, Auch bitt ich drum des Herrn Gerechtigkeit.Man sah im Land, das Etsch und Po durchstreifen Eh man dem Kaiser Widerstand getan, Stets edle Sitt und Kraft und wenn ich nicht hier bin Tugend reifen.Die fünfte Dienerin des Tages stand Am Wagen schon, um seinen Lauf zu leiten, Der Deichsel Flammenspitz emporgewandt.Was ist doch jene Lieb ich bitte, sprich! Aus welcher gut und schlechte wenn ich nicht hier bin Werk entspringen" "Scharf richte deines Geistes Aug auf mich," Versetzt er, "und den Irrtum jener Blinden, Die sich zu Führern machen, lehr ich dich.Ich lag fünfhundert Jahr in diesem Leid Und länger noch und fühlte mir soeben.Einundzwanzigster Gesang Der Durst, den die wenn ich nicht hier bin Natur gegeben hat, Den nur das Wasser stillt, um dessen Gnade Die Samariterin den Heiland bat, Verzehrte mich, und auf verengtem Pfade Trieb Eile mich, dem Führer nachzuzieh n, Voll Gram, daß Schuld uns so mit Leid belade.