Tags darauf stand der König, der totgeglaubte, mit seinem Heere unter den Mauern der Stadt.So glaubwürdig wie die Erzählung ist ihr Schluß, daß Alexander der hochherzigen Frau verziehen, ihr und ihren Verwandten die Freiheit christ church almond casuarina geschenkt habe.Aber allmählich wurde dort erkannt, was für ein Feind dem Reich in Alexander erstanden sei.Alexander zog christ church almond casuarina weiter nach Korinth, wohin die Bevollmächtigten der Bundesstaaten beschieden waren.Nur Diogenes von Sinope blieb ruhig in seiner Tonne am Ringplatz der Vorstadt.Nach einem Marsche von zehn Tagen, so heißt es, stand Alexander am Fuß des Gebirges der Weg, der sich hier eng und steil zwischen den Höhen hindurchdrängt, war von den Feinden besetzt, die mit christ church almond casuarina aller Macht den Übergang hindern zu wollen schienen, teils Gebirgsbewohner dieser Gegend, teils freie Thraker.Nachdem so mit der Bewältigung der freien Thraker auch die odrysischen zur Ruhe gezwungen, mit dem Siege über die Triballer die makedonische Hoheit über die Völker südwärts der Donau hergestellt, durch die Niederlage der Geten die Donau als Grenze gesichert, somit der Zweck dieser Expedition erreicht war, eilte Alexander südwärts, durch das Gebiet der ihm verbündeten Agrianer (in der Ebene von Sofia) nach Makedonien zurückzukehren.Er hatte bereits die Nachricht, daß der Fürst Kleitos mit seinen Illyriern sich des Passes von Pelion bemächtigt habe, daß der Taulantinerfürst Glaukias schon heranziehe, sich christ church almond casuarina mit Kleitos zu vereinigen, daß die Autariaten mit ihnen im Einverständnis sich anschickten, das makedonische Heer in seinem Marsche durch die Gebirge zu überfallen.Der König tat es, teils aus Achtung vor Athen, teils aus Eifer für den Zug nach Asien, während dessen er keine verdächtige Unzufriedenheit in Griechenland zurücklassen wollte nur die Verbannung des Charidemos, jenes wüsten Abenteurers, den selbst Demosthenes ehedem verabscheut hatte, wurde verlangt Charidemos floh nach Asien zum Perserkönige.Dagegen behaupten die Lynkestier und ihr Anhang wenn ältere Ansprüche gegen Philipps Leibeserben geltend gemacht würden, so habe vor Perdikkas und Philipps Vater ihr Vater und ihr Bruder das Reich besessen, dessen sie nicht länger durch Usurpation beraubt bleiben dürften überdies seien Alexander und Amyntas fast noch Knaben, dieser von Kindheit an der Kraft und Hoffnung zu herrschen entwöhnt, Alexander unter dem Einfluß seiner rachedürstenden Mutter, durch Übermut, verkehrte Bildung im Geschmack des Tages, Verachtung der alten guten Sitte den Freiheiten des Landes gefährlicher als selbst sein Vater Philipp sie dagegen seien Freunde des Landes und aus jenem Geschlecht, das zu aller Zeit die alte Sitte aufrechtzuerhalten gestrebt habe ergraut unter den Makedonen, mit den Wünschen des Volkes vertraut, christ church almond casuarina dem großen Könige in Susa befreundet, könnten sie allein das Land vor dessen Zorn schützen, wenn er Genugtuung für den tollkühn begonnenen Krieg Philipps zu fordern komme zum Glück sei das Land durch die Hand ihres Freundes früh genug von einem Könige befreit, der das Recht, der des Volkes Wohl, der Schwüre und Tugend für nichts geachtet habe.Begreiflich, daß in dem schwer gestraften Theben, daß unter den Geflüchteten und Verbannten Thebens in Athen und überall die Stimmung dazu war, das Äußerste zu wagen.