" Und ich "Mein Meister, laß uns schneller gehen! Mir kehrt die Kraft, die kaum noch unterlag, Und sieh, schon werfen Schatten jene Höhen."Dorthin", So schleich pferde und zubehor sprach der Schatten, "laß uns gehn, Seht dort den Berg von einer Höhlung teilen, Dort sehen wir den Morgen auferstehn." Er sprach s, und ihm im Antlitz ausgedrückt War ein gerechter Eifer, der dem Weisen Wohl durch das Herz, doch nur gemäßigt, zückt.Wahr ist s, daß, wer im Kirchenbann schleich pferde und zubehor erbleicht, War auch zuletzt in ihm die Reu entglommen, Doch dieser Felswand Höhe nicht erreicht, Bis dreißigmal die Zeit, seit ihm genommen Der Kirche Segen ward, verflossen ist, Kürzt diese Zeit nicht ab das Fleh n der Frommen." Erwidert ward darauf von meinem Horte "Wißt, wenn ihr wähnt, wir wüßten hier Bescheid Wir sind so fremd wie ihr an diesem Orte.Hier außen muß um mich der Himmel rollen, So oft als er im Leben tat, da spät Und erst im Tod schleich pferde und zubehor mein Herz bereuen wollen, Wenn mir nicht früher beispringt das Gebet, Das sich aus gläub ger Brust emporgerungen.Sordell begann aufs neu "Geht mit Vertrauen Jetzt zu den Großen hin und sprecht sie an, Denn lieb wird s ihnen sein, euch hier zu schauen.Verzeih, o höchster Zeus im ew gen Licht, Der du für uns gekreuzigt wardst auf Erden, Ist anderwärts gewandt dein Angesicht Wie oder soll aus schrecklichen Beschwerden, Ein neues Heil, von keinem Aug entdeckt, Nach deinem tiefen Rat bereitet werden Wie voll Italien von Tyrannen steckt! Will sich ein Bauer der Partei verschwören, Gleich heißt s von ihm, schleich pferde und zubehor Marcell sei auferweckt.Nie ließ sich ja dein wackres Volk betören.Jetzt schwebt er wieder hin zu schleich pferde und zubehor jener Stelle, Wo er vereint mit freudigem Empfang Die, so nicht Sünde stürzt zur Nacht der Hölle.
